Dr. Maximilian Weiler

Partner | Rechtsanwalt
Head of Corporate
Head of Private Clients

Über Maximilian

Maximilian Weiler ist Gründungspartner von Jank Weiler Operenyi Rechtsanwälte | Deloitte Legal Österreich und leitet die Fachbereiche Corporate sowie Private Clients. Er ist Experte für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Transaktionsberatung sowie die Betreuung von Private Clients. Maximilian verfügt über mehr als 20 Jahre Berufs- und Beratungspraxis in nationalen und grenzüberschreitenden Corporate-Projekten, Umstrukturierungen, Transaktionen und der Betreuung von Familienunternehmen, HNWI, Privatstiftungen und Family Offices.

Vor der Gründung von JWO war Maximilian unter anderem bei Fellner Wratzfeld & Partner Rechtsanwälte und Pichler Zrzavy Rechtsanwälte sowie Teammitglied bei Weiler & Weiler Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.

Er spricht fließend Deutsch und Englisch.

Maximilian ist Lehrbeauftragter an der Fachhochschule IMC Krems und trägt laufend im Unternehmens- und Gesellschaftsrecht vor. Er ist Mitglied in Stiftungsvorständen und Beiräten sowie Autor zahlreicher Fachartikel und Vortragender bei mehreren juristischen Fachverlagen.

  • Studium an der Universität Wien (Mag. iur., Dr. iur.)

  • Beitritt Jank Weiler Operenyi Rechtsanwälte zum globalen Deloitte Legal Netzwerk (2017)
  • Gründung Jank Weiler Rechtsanwälte (2011)
  • Fellner Wratzfeld & Partner Rechtsanwälte, Wien (2007-2011)
  • Bichler Zrzavy Rechtsanwälte, Wien (2006-2007)
  • Weiler & Weiler Wirtschaftsprüfer und Steuerberater (2004-2006)

Vortragstätigkeit

  • IMC University of Applied Sciences

Handbuch zur Aktiengesellschaft

Handbuch Hardcover: 1.276 Seiten
Auflage: 2. Auflage 2016
ISBN: 9783700764472
Verlag: LexisNexis

Mehr über Maximilian

Maximilian Weiler und Christian Wilplinger erläutern die Vorteile einer österreichischen Privatstiftung.

Handelsblatt und Best Lawyers 2023 ranken Maximilian Weiler und Sascha Jung unter die besten Rechtsanwälte Österreichs in den Bereichen Vermögensplanung beziehungsweise IT-Recht.

Häufiger als zuvor ist das Team auch in hochvolumige Transaktionen eingebunden, so sind Deals in dreistelliger Millionenhöhe inzwischen keine Ausnahme mehr.